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  3. Private Krankenversicherung: Nichtzahler sollen nur noch Notversorgung erhalten

Private Krankenversicherung
10.03.2012

Nichtzahler sollen nur noch Notversorgung erhalten

Fehlendes Geld: Die private Krankenversicherung will möglicherweise einen Nichtzahler-Tarif einführen. Foto: Andrea Warnecke dpa

Sogenannte Nichtzahler bereiten der privaten Krankenversicherung Sorgen. Nun gibt es Vorschläge für einen neuen Tarif.

Die Politiker diskutierern darüber, was mit dem Milliardenüberschuss bei den gesetzlichen Krankenversicherungen passieren soll. Doch auch die privaten Krankenversicherer (PKV) plagt eine Sorge: Was sollen sie bloß mit den sogenannten tun? Ende 2011 gab es immerhin 144 000 davon, berichtet Dirk Lullies, Sprecher beim Verband der Privaten Krankenversicherung.

Seit der Einführung der Krankenversicherungs-Pflicht können die Versicherer ihre Kunden nicht mehr so einfach loswerden, wenn diese nicht oder nur unpünktlich zahlen. Ihnen kann nicht gekündigt werden, es besteht lediglich die Chance, sie in den Basistarif abzustufen. Laut Focus-online haben säumige Kunden bei den privaten Krankenversicherern rund 550 Millionen Euro Schulden verursacht. Nun gibt es offenbar Überlegungen, für Versicherte, die ihre Beiträge nicht mehr bezahlen, einen eigenen Tarif einzuführen. Dieser sollte dem Bericht zufolge nur noch eine Notfall-Versorgung beinhalten und 100 Euro im Monat kosten.

Der PKV-Verband bestätigte die Einführung eines solchen Tarifes nicht. Dennoch suche der Verband nach Alternativen für den Umgang mit Nichtzahlern. Wie in einer Mitteilung des Bundestages hervorgeht, hat sich der Verband in einem Expertengespräch im Gesundheitsausschuss für einen entsprechenden Nichtzahler-Tarif eingesetzt.

Da Politiker derzeit über den Milliardenüberschuss bei den gesetzlichen Krankenkassen diskutieren, kam der Vorschlag auf, einen Teil des Geldes in die privaten Krankenkassen fließen zu lassen. Die SPD warnt davor: "Das wäre ein Treppenwitz, wenn man Geld von den gesetzlich Versicherten zugunsten der Rendite-Erwartungen der PKV nimmt", sagte SPD-Fraktionsvize Elke Ferner. AZ, dpa

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