Corona-Krise: So könnte das Fliegen in Zukunft aussehen
Plus Corona trifft die Luftfahrtbranche bis ins Mark. Das Ansteckungsrisiko in Flugzeugen ist zwar gering, dennoch müssen sich Passagiere auf Veränderungen einstellen.
In einer Zeit, als Corona ausschließlich das Bier war, das die Limette braucht, hatte eine Fluglinie bei den Passagieren einmal nachgefragt, wann sie sich im Flieger richtig entspannen. Heraus kam: Fluggäste fühlen sich dann am wohlsten, wenn es kurz vor dem Abflug "boarding completed" heißt und klar ist, dass der Nachbarsitz frei bleibt. Man hat Platz, kann sich ausbreiten. Abheben bitte.
Wie wird das Fliegen sein, in dem sogenannten neuen Normalzustand, an den sich alle erst noch gewöhnen müssen? In denen der 1,50-Meter-Abstand das Maß der Stunde bleibt? Die Antworten lauten: neu, anders, auf jeden Fall zeitaufwendiger. Und: mit Maske. Was auch damit zu tun hat, dass im Flugzeug die so verinnerlichten 1,50 Meter Abstand wohl nicht immer zur Verfügung stehen. Noch bis zum 14. Juni gilt die weltweite Warnung des Auswärtigen Amtes für touristische Reisen ins Ausland wegen Covid-19. Wenn diese nach und nach aufgehoben wird, wenn die Urlaubszeit beginnt, dann wird es enger in den Fliegern.
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Vielleicht wird ja auch mal die Beinfreiheit zwischen den Sitzen besser.
Mehr Platz im Flieger ist überfällig.