

Mobilität der Zukunft: Wann hebt das Flugtaxi mit Passagieren ab?
Flugtaxis könnten Reisenden bald eine neue Dimension erschließen. Aber wie weit sind die Hersteller, wie weit ist die Region Ingolstadt, wo der CityAirbus für Schub sorgen soll?
Von oben, aus der Vogelperspektive, sieht das alles schon gut aus. Ein weißes Flugobjekt, es ist sanft gestartet, es zieht kontrolliert seine Kreise, manövriert sauber, landet auf den Punkt. Ohne Pilot. Sieht so aus, als könnte man damit abheben, in eine neue Zukunft der Mobilität. Einmal bitte gleich zum Flughafen München, der Anschlussflug geht bald. Das wär’s doch, oder nicht?
Es ist der CityAirbus, der da in der Luft über dem Feilenmoos bei Ingolstadt seine Kreise zieht und der Mobilität in der dritten Dimension eine Zukunft verheißt. Er ist einer der Protagonisten von dem, was global unter Urban Air Mobility oder Vertical Mobility gefasst wird. Die Transportdrohnen und Flugtaxis eben, auch wenn deren Entwickler lieber von eVTOL (Electric Vehicle Takeoff and Landing) sprechen. Egal wie, die elektrisch angetriebenen Zukunftsflieger könnten das nächste große Ding werden. Nach Überzeugung mancher sind sie es längst. Auf allen Kontinenten werden sie entwickelt. Auch in der Region Ingolstadt, die sich mit ihrer Urban-Air-Mobility-Initiative und viel staatlichem Schub international einen großen Namen machen möchte. Das globale Marktvolumen für Flugtaxis könnte 2035 im zweistelligen Milliardenbereich liegen. Der Hype ist längst da. Allerdings gehört dazu auch immer die skeptische Frage, ob das alles nicht eine lachhafte Luftnummer ist, bei der einfach nur eine Menge Investoren-Milliarden in den Wind geblasen werden.
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