Icon Menü
Icon Schließen schliessen
login
Logo Augsburger Allgemeine
abo
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Wirtschaft
Icon Pfeil nach unten

Fisker-Pleite: Was können Verbraucher nach der Insolvenz des Herstellers tun?

Verbraucherschutz

Die Krux der vernetzten Geräte: Was ist bei Insolvenz des Herstellers zu tun?

Smarte Geräte funktionieren nur mit aktueller Software. Geht der Hersteller pleite, ist das Gerät oft nur noch Elektroschrott. Besonders dramatisch kann das für E-Autofahrer werden.
Von Rosaria Kilian
    • |
    • |
    Der Elektroauto-Hersteller Fisker wollte mit seinem SUV die Branche revolutionieren. Viele Kunden sind nach der Insolvenz enttäuscht.
    Der Elektroauto-Hersteller Fisker wollte mit seinem SUV die Branche revolutionieren. Viele Kunden sind nach der Insolvenz enttäuscht. Foto: Andrej Sokolow, dpa (Archivbild)

    Andreas Mauer aus Weilheim in Oberbayern ist mit einem blauen Auge davongekommen. Nach dem verheerenden Unwetter im Juli wurde bei seinem Auto ein technischer Totalschaden festgestellt. „So bin ich noch einmal glimpflich aus der Sache herausgekommen“, sagt er. Mauer, von Beruf Automechaniker, fuhr ein E-Auto der Marke Fisker. Das US-amerikanische Start-up meldete im Frühsommer Insolvenz an, die Standorte in Österreich und Deutschland rutschten ebenfalls in die Pleite.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden