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Innovation
30.06.2022

So will die Regierung Start-ups besser unterstützen

Elementar für jedes Start-up, egal über ausreichend finanziert oder nicht: eine sehr gute Internetverbindung.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Plus Start-ups entwickeln sich oft schnell, haben dann aber Probleme, genügend Kapital aufzutreiben. Das Bundeswirtschaftsministerium hat nun eine Strategie entworfen.

Die Bundesregierung will mehr für Start-ups tun und es den jungen Unternehmen erleichtern, sich ausreichend zu finanzieren. Das Bundeswirtschaftministerium hat diesen Monat den Entwurf für eine umfassende Start-up-Strategie vorgelegt. Eine der Kernmaßnahmen: Mehr Risiko- oder Wagniskapital (Venturecapital) soll her.

Es ist ein in der Branche schon lange identifiziertes und oft beklagtes Phänomen: Aus einem studentischen Projekt wird ein aufstrebendes Klein-Unternehmen. Die Studierenden hatten eine gute Idee, ihr Produkt ist nun entwickelt, die potenziellen Kunden sind angetan. Bis hierhin war ausreichend Geld da. Um nun aber schneller zu wachsen, zu „skalieren“, bräuchte das Start-up schnell mehr Geld. Viel Geld. Eine satte Kapitalerhöhung. Weitere Investoren müssen angeworben und überzeugt werden. Dafür gibt es zwar auch in Deutschland bereits eine Menge Möglichkeiten, aber im internationalen Vergleich kann sich der Standort noch stark verbessern.

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