
Fendt-Chef: "Auch den Strom nachhaltig erzeugen"

Plus Christoph Gröblinghoff ist Chef des Allgäuer Landtechnikherstellers Fendt. Im Interview spricht er über alternative Brennstoffe, Wasserstofftraktoren und verbesserte Lieferketten.
Herr Gröblinghoff, 190 Millionen Euro hat AGCO/Fendt in diesem und im Vorjahr in die Erweiterung des Traktoren- und des Getriebewerks in Marktoberdorf investiert. Was steckt dahinter?
Christoph Gröblinghoff: Das hat zwei Dimensionen. Der Werksneubau ist schon elf Jahre her. 170 Millionen Euro hat AGCO damals in die Fendt Werke in Marktoberdorf und das Kabinenwerk in Asbach-Bäumenheim investiert. Die Hallen sind in hervorragendem Zustand, aber die Maschinen sind zum Teil eben schon mindestens elf Jahre alt. So werden Ersatzinvestitionen nötig. Zugleich möchten wir unsere Kapazitäten erweitern, das heißt, wir wollen die Produktivität steigern, damit wir noch mehr Output aus dem Werk bekommen. Das machen wir in unseren anderen deutschen Werken auch. Insgesamt investieren wir 325 Millionen Euro.
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