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Der Tankrabatt braucht eine Nachfolge-Entlastung

Kommentar Von Michael Kerler
25.08.2022

Zum 1. September fällt das Rabatt an der Tankstelle weg. Angesichts der hohen Inflation muss ein Anschluss gefunden werden.

Der Tankrabatt der Bundesregierung von Kanzler Olaf Scholz hat viel Kritik einstecken müssen, zu seiner Ehrenrettung aber muss man festhalten, dass er nicht wirkungslos war. An den Tankstellen sind die Preise gesunken, davon dürften auch Bezieher unterer Einkommen profitiert haben, die einen verhältnismäßig großen Anteil ihres Geldes für Energie ausgeben müssen. Zusammen mit dem Neun-Euro-Ticket hat der Rabatt dazu beigetragen, die Inflation zu dämpfen. Das wird deutlich werden, wenn er zum 1. September wegfällt. Selbst die Bundesbank warnt, dass die Geldentwertung im Herbst zehn Prozent überschreiten könnte.

Ein Anreiz zum Energiesparen dürfte angesichts der massiv gestiegenen Preise immer noch vorhanden sein. Das gilt stärker noch bei Gas.

Zahlreiche Unschärfen - das dritte Entlastungspaket muss zielgerichteter sein

Ja, der Rabatt hatte als Schnellschuss viele Unschärfen. Welchen Anteil haben die Mineralölgesellschaften wirklich weitergegeben? Zudem haben auch Gutverdiener profitiert, die keine Entlastung bräuchten.

Deshalb wird es für die Regierung darauf ankommen, ein drittes Entlastungspaket zielgerichteter zu gestalten. Sei es zum Beispiel durch ein höheres Wohngeld für ärmere Haushalte (was zielgerichtet ist), sei es durch Steuerentlastungen (was etwas weniger zielgerichtet ist). Angesichts der hohen Inflation aber brauchen Tankrabatt & Co einen Nachfolger.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.08.2022

Bevor jetzt alle ideologisch verblendeten wieder schreien mein persönliches Beispiel. Ich Pendel seit knapp 10 Jahren nach München weil in Augsburg kein äquivalenter Job zu finden ist. Ich arbeite im schichtbetrieb und beginne morgens um fünf. ÖVP ausgeschlossen. Da fährt noch nichts. Ich habe mir einen sparsamen Diesel gekauft. Verbrauch um die 4,5 ltr und eine Lebenserwartung von locker 300.000 km. Nachhaltig eben. Jetzt bei einem Diesel Preis von 2,11 ( heute getankt ) belaufen sich meine mtl. Fahrtkosten zur Arbeit auf gut 400 Euro. Ich bediene nur noch mein Kfz und spare wo es geht . Trotzdem ist Monatsende Ebbe . Ihre Vorschläge Herr Kamm und Richard M. ?

26.08.2022

"Ihre Vorschläge Herr Kamm und Richard M. ?"

Warum erwarten Sie einen Vorschlag? Sind wir denn verantwortlich für hohe Spritpreise?

Allgemein möchte ich sagen, dass alle, denen hohe Spritpreise nicht weh tun, einen guten Teil in welcher Form auch immer, dazu beitragen können dass die KM-Pauschale erhöht werden kann. Immerhin profitieren reiche Leute doch auch davon, dass jeder einen Job hat und in Sozialkassen einzahlen kann. Spritpreise zu senken bzw. Rabbat wäre der falsche Weg, da der Anreiz fehlt um Sprit zu sparen.

26.08.2022

Einen Teil Ihrer Ausgaben bekommen Sie aber auch vom Staat wieder zurück - das sollte man auch mal festhalten.