
Biontech beschert Mainz Reichtum: Was kann ein Ort damit bewegen?

Plus Jahrelang war Mainz knapp bei Kasse. Dieses Jahr ist alles anders. Denn in Mainz hat der Impfstoff-Entwickler Biontech seinen Sitz und zahlt Gewerbesteuer.
Von Arne Bensiek und Stefan KüpperSchöner kann ein Weihnachtsbaum gar nicht sein. Das Nadelkleid tiefgrün und dicht, dezent geschmückt mit roten und goldenen Kugeln, einer sanft schimmernden Lichterkette und gespickt mit allerlei Päckchen – da überkommt den Oberbürgermeister der Stolz. Michael Ebling zieht das Smartphone aus der Tasche seines blauen Wollmantels und knipst schnell ein Foto von der prächtigen Nordmanntanne, die vor dem Mainzer Staatstheater 13 Meter in die Höhe ragt.
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Der Buchdruck hält Jahrhunderte, die Impfgung wenige Monate. Finde den Fehler.
Der Spuk mit den gentechnischen Impfungen kann genau so schnell vorbei sein wie er gekommen ist, wenn die Technologie sich einfach nicht bewährt. Der warme Finanzregen für die Stadt Mainz muss nicht von Dauer sein.
Bloß doof, daß die sogenannten "Totimpfstoffe" keine toten Viren, sondern gentechnisch hergestellte Virenbestandteile enthalten (https://www.deutschlandfunkkultur.de/totimpfstoff-novavax-100.html).