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Lebensmittel
18.05.2023

Nicht überall, wo ohne Küken-Tötung draufsteht, ist es auch drin

Rund 45 Millionen männliche Küken wurden jedes Jahr getötet, weil sie sich nicht für die Mast eignen. Seit 2022 ist das verboten. Doch es gibt Schlupflöcher im Gesetz.
Foto: Jens Büttner, dpa (Symbolbild)

Plus Geflügelzüchter aus NRW ließen Küken ins Ausland bringen, einer ließ sie dort sogar töten. Welche Konsequenzen das hat und worauf Verbraucher achten können.

Ein Fall aus Nordrhein-Westfalen, der Anfang Mai ans Licht kam, erschütterte Tierschützer in ganz Deutschland: Drei Brütereien von Legehühnern aus NRW ließen ihre männlichen Küken ins Ausland transportieren. Eine davon gab sogar an, dass die Küken fernab der deutschen Grenze anschließend getötet wurden. Das bestätigt auch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv) der dpa. Die Geflügelzüchter umgehen damit ein seit Januar 2022 geltendes Gesetz: das Tötungsverbot männlicher Küken

Für drei Verbraucher- und Tierschutzorganisationen ist der Vorfall eine klare Sache – nämlich eine Straftat. Deshalb stellten Foodwatch, Animal Society und die Deutschen Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht eine Strafanzeige gegen unbekannt. "Zwar ist das Kükentöten seit 2022 in Deutschland verboten, aber das Verbot wird zu wenig kontrolliert und verfolgt. Wenn die männlichen Küken einfach zum Töten ins Ausland gekarrt werden, ist für den Tierschutz nichts erreicht", so Annemarie Botzki von foodwatch in einer Mitteilung. 

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