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  3. Post-Streik heute: Verdi ruft auch am Freitag zu Warnstreiks auf

Warnstreik
27.01.2023

Streiks bei der Post gehen auch am Freitag weiter

Verdi hat am Donnerstag zu einem Streik bei der Deutschen Post aufgerufen.
Foto: Bernd Wüstneck, dpa (Symbolbild)

Nachdem der Streik bei der Deutschen Post nach drei Tagen am Samstag beendet wurde, rief Verdi gestern zum nächsten Streik auf. Auch heute soll es weitergehen.

Erst in der vergangenen Woche wurde bei der Deutschen Post gestreikt. Von Donnerstag bis Samstag haben sich etwa 30.000 Beschäftigte an der Arbeitsniederlegung beteiligt. Nur eine Woche später kam es nun wieder zum Streik. Die Gewerkschaft Verdi hat im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post auch an diesem Donnerstag zu Warnstreiks aufgerufen.

An den ganztägigen Aktionen sollten sich bundesweit Beschäftigte in ausgewählten Betrieben in den Paket- und Briefzentren sowie in der Paket-, Brief- und Verbundzustellung beteiligen, wie Verdi mitteilte. Etwa 6000 Mitarbeiter sind dem Aufruf gefolgt. Die Warnstreiks waren zunächst nur für einen Tag geplant, also bis Mitternacht. Doch nun hat Verdi auch am Freitag zu Streiks aufgerufen.

Ein Sprecher der Post reagierte mit Unverständnis auf die erneuten Arbeitsniederlegungen. Man habe doch bereits angekündigt, zu Beginn der dritten Verhandlungsrunde am 8. Februar ein Angebot vorzulegen. Daher seien die Warnstreiks "unnötig, da sie letztlich nur zulasten unserer Kundinnen und Kunden gehen".

Video: dpa

Letzter Streik bei Deutscher Post: Drei Millionen Briefe liegen geblieben

Bei dem dreitägigen Streik in der vergangenen Woche sind nach Angaben der Deutschen Post drei Millionen Briefe und eine Million Pakete liegen geblieben. Bei der Auslieferung und Abholung kam es zu mehreren Tagen Verzögerung, wie die Post am Wochenende in Bonn mitteilte. In einigen Regionen kamen noch die Probleme durch den Wintereinbruch hinzu.

Verdi fordert 15 Prozent mehr Lohn für Post-Beschäftigte

Die Gewerkschaft fordert eine 15-prozentige Lohnerhöhung bei einer Vertragslaufzeit von einem Jahr. Zudem soll das Gehalt der Auszubildenden und dual Studierenden um 200 Euro pro Monat erhöht werden. Der Post-Vorstand lehnt die Forderung als unrealistisch ab. Die Forderung sei angesichts der hohen Inflation "nicht realitätsfern, sondern notwendig, gerecht und machbar", sagte Verdi-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis vor der zweiten Verhandlungsrunde am vergangenen Mittwoch und Donnerstag.

Die Arbeitgeber hätten in der zweiten Tarifverhandlungsrunde in der vergangenen Woche deutlich gemacht, dass sie nicht bereit und auch nicht in der Lage seien, die Reallohnverluste der Beschäftigten auszugleichen, sagte die Gewerkschafterin. "Das ist eine Provokation, auf die die Beschäftigten mit ihren Streiks eine unmissverständliche Antwort geben." 

Nach Angaben von Verdi sind bei der Deutschen Post 140.000 der 160.000 Tarifbeschäftigten in den Entgeltgruppen 1 bis 3 eingruppiert. Das Monatsgrundentgelt beträgt zwischen 2108 und 3090 Euro brutto. Die letzte Tariferhöhung gab es im Januar 2022. Diese betrug zwei Prozent. Die Tarifverhandlungen sollen am 8. und 9. Februar fortgesetzt werden. (mit dpa)

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