So hart schlägt der Krieg in der Ukraine auf die Wirtschaft durch
Plus Ob bei MAN Energy Solutions, den Lechstahlwerken, Fendt oder Audi: Russlands Krieg in der Ukraine hat Folgen für die regionale Wirtschaft. Stahlwerke machen Pause, Material geht aus.
Bis vor wenigen Tagen war die Zuversicht unter den Unternehmen und ihren Beschäftigten groß. Viele hofften und rechneten damit, die Corona-Epidemie hinter sich lassen zu können und zur Normalität zurückzufinden. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine mit all seinen grausamen Folgen, Sanktionen und Gegenmaßnahmen ereilt jetzt auch die heimischen Unternehmen. Teilweise bangen sie um Geschäftspartner im Kriegsgebiet, teilweise stehen Aufträge auf der Kippe oder Material fehlt.
Der Augsburger Großmotorenhersteller MAN Energy Solutions beispielsweise hatte einen Vertrag über die Lieferung von 60 Schiffsmotoren mit einem Kunden in Russland abgeschlossen – es geht um einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Jetzt könnte das Geschäft angesichts des Krieges in der Ukraine platzen. Der Sachverhalt werde geprüft. Nicht ausgeschlossen ist, dass am Ende weiterhin Kurzarbeit eine Antwort ist.
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