

Job gegen Leben: Wie eine junge Generation den Arbeitsmarkt aufmischt
Der Arbeitsmarkt im Wandel: Für die Generation Z hat die Work-Life-Balance Priorität, Flexibilität ist wichtig - und ein Job schnell gewechselt. Kann das gut gehen?
Anna Moors weiß, dass sie ein privilegiertes Leben führt, dass das alles nicht selbstverständlich ist, der Job im Bundestag, das Stipendium bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Studienplatz an der privaten Zeppelin-Universität in Friedrichshafen: 800 Studierende, Seminare zu viert, ein hauseigener Holzsteg, der in den Bodensee ragt. Hier sitzt sie nun also, an einem Sweatshirt-warmen Nachmittag, über ihr verliert eine alte Eiche ihre Eicheln, Schwäne ziehen über den See. Die 20-jährige junge Frau trägt weiße Socken, die schwarzen Jeans zweimal hochgekrempelt und hat einen überzeugten Blick im Gesicht. Dann fallen Sätze wie: "Ich glaube nicht mehr, dass ich meinem Arbeitgeber etwas schuldig bin. Wenn überhaupt, ist es das Gegenteil."
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