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Donald Trump bringt Volkswagen, BMW und Co. auch in Mexiko in Turbulenzen

„Der Umwelt verpflichtet“ steht auf diesem Plakat am Volkswagen-Werk in Puebla. Man möchte hinzufügen: Auch den Beschäftigten, die aufgrund der Handelspolitik von Donald Trump verunsichert sind.
Foto: Imelda Medina, Reuters/dpa
Zölle

„Der Mann ist doch verrückt“: Wie die Autoindustrie auf Trumps Strafzölle reagiert

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    Erst einmal warten viel zu kleine Straßenkreuzungen, enge Unterführungen und der tägliche Verkehrsinfarkt. So geht es schon mal los in Puebla, dem Wolfsburg von Mexiko – jedenfalls, was die Bedeutung des Automobils im Allgemeinen und des Volkswagen-Konzerns im Speziellen betrifft. Zieht man hier die schöne Kolonialarchitektur als Maßstab heran, den kulinarischen Reichtum, ja die Einwohnerzahl (1,5 Millionen gegenüber 130.000), hinkt der Vergleich zu der norddeutschen Stadt schnell wieder, aber das ist eine andere Geschichte.

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    2 Kommentare
    Martin Mederle

    Vielleicht irre ich mich: Die USA hatte mit Mexiko und Kanada ein Zollabkommen (Autos). Nach aktuellem Stand hat dies Trump einseitig gekündigt. Ein YouTube Video zeigt, dass für einen Ford 150 Teile weltweit (bzw. mindestens Mexico und Kanada Autoteile ) bezogen werden. Also wird bereits ein "rein amerikanisches Fahrzeug" mit Zusatzzöllen belastet - wie krass ist das denn? Vielleicht sollte man der amerikanischen Bevölkerung klar machen, dass der Zoll auf den Käufer abgewälzt wird - ist dort wahrscheinlich noch nicht angekommen

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    Peter Zimmermann

    Abwarten es wird noch ankommen, es ist auch bei VW, wenn auch spät, angekommen, dass es nicht so wirklich gut war ein massenhaft nachgefragtes Modell einfach einzustellen.

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