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  3. Verbraucher: Diesel teurer als Benzin: Spritpreise steigen erneut auf Rekordhöhen

Verbraucher
08.03.2022

Diesel teurer als Benzin: Spritpreise steigen erneut auf Rekordhöhen

Die Preise für Diesel und Benzin werden an einer Tankstelle angezeigt.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Tanken ist in Deutschland so teuer wie nie. Die Spritpreise sind im bundesweiten Tagesdurchschnitt erstmals über zwei Euro pro Liter gestiegen. Entspannung ist für Autofahrer nicht in Sicht – im Gegenteil.

Russlands Krieg gegen die Ukraine hat die Spritpreise erneut auf Rekordhöhen getrieben. Für den Liter Diesel mussten Verbraucher am Sonntag mehr bezahlen als für Super E10, wie der ADAC mitteilte.

Die Spritpreise sind im bundesweiten Tagesdurchschnitt erstmals über zwei Euro pro Liter gestiegen. Am Montag kostete Superbenzin der Sorte E10 2,008 Euro je Liter, bei Diesel waren es 2,032 Euro, wie der ADAC am Dienstag mitteilte.

Diesel wegen hoher Nachfrage nach Heizöl teuer

Dass Diesel derzeit teurer als Super E10 ist, liegt nach Einschätzung des ADAC an der im Moment sehr hohen Nachfrage nach Heizöl. "Das ist eigentlich saisonuntypisch, aber offenbar kaufen die Leute derzeit Heizöl, weil sie nicht wissen, wie es im kommenden Winter wird", erklärte ein ADAC-Sprecher in München.

Foto: Christian Charisius/dpa

Entspannung ist nicht in Sicht: Ein möglicher Importstopp für Öl aus Russland hat die Ölpreise zum Wochenauftakt auf den höchsten Stand seit 2008 getrieben. Im frühen Handel stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent um bis zu knapp 18 Prozent auf 139,13 Dollar und lag damit in der Nähe des Rekordniveaus von fast 150 Dollar aus dem Sommer 2008. Damit beschleunigte sich der Anstieg des Ölpreises der vergangenen Tage.

Krieg in der Ukraine wirkt sich auf Benzinpreis aus

US-Außenminister Antony Blinken hatte zuvor wegen der weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs neue Strafmaßnahmen gegen Russland ins Spiel gebracht: Washington berate mit europäischen Verbündeten über einen möglichen Importstopp für Öl aus Russland. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.03.2022

Wenn ich jedes Wochenende die Staumeldungen Richtung Berge höre, dann ist der Sprit immer noch zu billig.

08.03.2022

Zitat:
"Russlands Krieg gegen die Ukraine hat die Spritpreise erneut auf Rekordhöhen getrieben "

Also, bis jetzt wurde lein Milliliter weniger gefördert und geliefert. Folglich liegt die Ursache dort, wo auf dem Rücken der Verbraucher seit Jahr und Tag spekuliert und profitmaximiert wird. Die für die Öl- und Gaspreisverantwortlichen "Putins" sitzen nicht in Moskau, die finden sich in den Zentralen der Ölkonzerne.
Die sind übrigens gerade dabei, die energieintensiven Industrien heftig zu beschädigen. Da braucht es auch keine Diskussion um die Mehrwertsteuer; sollte die z.B. gesenkt werden ist noch lange nicht sicher, dass wir das an der Tanke spüren. Energieversorgung als ein Teil der Daseinsvorsorge gehört nicht in die Hände von Spekulanten und Ölbarone.

08.03.2022

>> Also, bis jetzt wurde lein Milliliter weniger gefördert und geliefert. <<

Das alleine macht nicht den Preis - die Abschaltungen von Kohle- und Atomkraftwerken haben auch ihre Wirkung auf das Angebot.

Preise signalisieren auch Markterwartungen - die Preise zeigen bereits heute den Energie-Mangel von morgen.

08.03.2022

Das ist Ihr ideologisches Steckenpferd Herr P. Die Preise explodieren aber erst seit Krieg in der Ukraine ist.

08.03.2022

Nein es gab vor dem RU Einmarsch in UA keine 5% Inflationsrate ;-)

Das ist so wie beim Absturz des neuen Marktes - manche hatten es früher kapiert und die große Masse erst später...

09.03.2022

Die Verantwortlichen für die hohen Preise liegen bei unserem Staat. Wenn die Preise in den Nachbarsländern Österreich usw. betrachtet werden, ist ersichtlich dass dort die staatlichen Abgaben deutlich niedriger sind, als bei uns. Das wirkt sich auf die Endpreise deutlich aus.

07.03.2022

Die Preise verdanken wir zu einem großen Teil der deutschen Politik.

08.03.2022

...zu dieser Aussage würde mich die Begründung interessieren.

08.03.2022

Gerne. Nichts leichter als das. Über 50% des Spritpreises bestehen aus Steuern und Abgaben (kann überall nachgelesen werden).

08.03.2022

"Nichts leichter als das. Über 50% des Spritpreises bestehen aus Steuern und Abgaben"

Papperlapapp. Die Steuern und Abgaben gibt es nicht erst seit dem Ukraine-Krieg.

08.03.2022

@Christian S: Gerade erst hier in der AZ gelesen: von 2.06€ sind 0.97€ Steuern. Dazu kommt noch der CO2 Preis, was auch nur eine zusätzliche Steuer ist.

09.03.2022

Völlig egal obs die Abgaben bereits vordem Krieg gab. Aber der ewige Besserwisser kann halt nicht lesen sonbdern nur AStreit vom Zaun brechen. Ganz interessant ist folgender Link: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.benzin-ohne-steuer-rechenbeispiel-mhsd.1d7d16c6-f7e7-41e6-9824-0dc53acaa8f5.html