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Google Doodle heute
03.04.2018

325. Geburtstag: John Harrison löste das Längenproblem

325. Geburtstag: John Harrison half der Seefahrt zu einer besseren Navigation auf den Weltmeeren.
Foto: Wikimedia/gemeinfrei

John Harrison könnte heute 325. Geburtstag feiern. Der Uhrmacher löste das Längenproblem - und ermöglichte der Schiff-Fahrt damit das fehlerfreie Navigieren.

John Harrison, der heute 325. Geburtstag feiern könnte, ist für Uhrmacher heute noch eine Legende. Denn er löste ein Problem, dass zu seiner Zeit praktisch unlösbar galt - und schaffte damit die Grundlage für die Seefahrt, auf den Meeren der Erde richtig und zielführend zu navigieren.

John Harrison, am 24. März 1693 in Foulby in Großbritannien geboren,  war eigentlich Tischler. Doch schon in seiner Jugend beschäftigte er sich mit dem Bau von Uhren - ohne entsprechenden Ausbildung, ohne Lehrmeister, ohne Studium. Im Jahr 1713, Harrison war da gerade einmal gute 20 Jahre alt, baute er schon seine erste Pendeluhr - und es sollte nicht sein einziger Zeitmesser bleiben.

John Harrison brachte sich den Uhrenbau selbst bei

Ein Jahr später, 1714, setzte das britische Parlament mit dem sogenannten "Longitude Act" eine enorme Geldsumme von 20.000 Pfund aus für Forscher, die eine geeignete Methode entwickeln würden, den Längengrad von Schiffen herauszufinden. Das war damals nämlich ein enormes Problem bei der Navigation. Schiffe waren oft länger als unbedingt nötig auf den Meeren unterwegs, weil sie Probleme hatten, ihren genauen Standort zu ermitteln.  Das kostete Geld und belastete die Mannschaft.

John Harrison setzte bei der Lösung dieses Problems nicht auf die Sterne und die Astronomie, sondern auf ganggenaue Uhren - und hatte damit seinen Durchbruch. Denn mit einer genauen Uhr konnte man wissen, wie spät es zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem anderen Ort war. Anhand dieses Zeitunterschieds war dann die Berechnung möglich, wie viele Längengrade man zum Beispiel von seinem Heimathafen entfernt war.

Schon das erste von ihm entwickelte Modell, die sogenannte H1, entsprach den Kriterien, um das Preisgeld zu gewinnen. Doch der Amateur-Uhrmacher musste noch viele Jahre kämpfen, um wirklich Anerkennung für seine Idee zu erhalten.

Google Doodle: 325. Geburtstag von Uhrmacher John Harrison heute

Heute ist das Längenproblem, an dem sich der vor 325 Jahren geborene John Harrison so lange versuchte, kein Problem mehr. Wer auf den Weltmeeren unterwegs ist, vertraut auf Satellitennavigation und GPS.

Erfinder Harrison starb im Jahr 1776 in London. Ihn und sein Wirken würdigt Google heute mit einem speziellen Doodle.  (AZ)

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