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Coronavirus
28.05.2020

Corona-Antikörpertests: Warum Ergebnisse oft nicht verlässlich sind

Ein Mitarbeiter von Boditech Med hält ein Teströhrchen für einen Covid-19-Antikörpertest in der Hand. Bei niedrigen Infektionszahlen sind die Tests oft ungenau.
Foto: Lee Jin-Man, dpa

Plus Antikörpertests für Corona könnten das Leben in der Pandemie vereinfachen. Vor allem bei niedrigen Infiziertenzahlen liefern sie aber häufig falsche Ergebnisse.

Aus dem Archiv: Weltweit arbeiten Forscher daran, einen Antikörpertest auf den Markt zu bringen. Für das Leben in der Pandemie hat das ähnliche Bedeutung wie die Suche nach einem Impfstoff. Denn mit einem Antikörpertest kann nachgewiesen werden, ob eine Person das Virus schon einmal in sich getragen hat. Dann könnte sie immun sein.

Das Problem ist aber: Auch Tests mit einer scheinbar niedrigen Fehlerquote liefern häufig falsche Ergebnisse. Kleine Ungenauigkeiten können zu sehr unzuverlässigen Ergebnissen führen. Vor allem, wenn die Zahl der Menschen, die eine Infektion durchgemacht haben, gering ist. Ein positiver Befund könnte dann nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent korrekt sein. Das lässt sich mathematisch erklären.

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