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Verkehrssicherheit
12.10.2014

Darum ist der Fahrradhelm wichtig

Der Fahrradhelm: Er hilft, schwerste Kopfverletzungen zu vermeiden. Doch nur etwa 15 Prozent der Radler tragen ihn. Darum will das Bundesverkehrsministerium für Helme werben.
Foto: Daniel Bockwoldt, dpa

Der Fahrradhelm: Er hilft, schwerste Kopfverletzungen zu vermeiden. Das hat eine Untersuchung bewiesen. Doch nur etwa 15 Prozent der Radler tragen ihn.

Nur jeder siebte Radfahrer in Deutschland trägt einen Helm, aber die Wissenschaft hat erneut festgestellt: Fahrradhelme senken das Risiko tödlicher Kopfverletzungen enorm. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf eine Studie des Instituts für Rechtsmedizin München. Das Ergebnis könnte die Diskussion um eine Helmpflicht in Deutschland neu anfachen.

Der Schutzhelm kann Leben retten

Im Auftrag der Unfallforschung der Versicherer (UDV) hatten die Experten 543 Fahrradunfälle in München und Münster analysiert und die "Getötetendatenbank" der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgewertet. Von 117 tödlich verunglückten Radfahrern trugen lediglich sechs einen Helm. Mehr als die Hälfte der Opfer starb an einem Schädel-Hirn-Trauma. UDV-Leiter Siegfried Brockmann sagte dem "Focus": "Mit Schutzhelm hätten die meisten Radfahrer überlebt."

Auch bei den nicht-tödlichen Unfällen zeigte sich, dass Helmträger besser geschützt sind: Sämtliche schwer am Kopf verletzten Radfahrer waren ohne Helm unterwegs, Helmträger erlitten nur leichte bis mittelschwere Kopfverletzungen.

Mehr Helm-Träger durch Designwettbewerb

Das Bundesverkehrsministerium will darum eine höhere Akzeptanz von Fahrradhelmen erreichen. Vorstellbar sei zum Beispiel ein Designwettbewerb für Helme. Für einen Schulterschluss könnten auch Hersteller, Versicherer oder Sicherheitsorganisationen angesprochen werden. Pläne für eine Helmpflicht gibt es beim Ministerium derzeit aber nicht.  Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) kämpft seit langem gegen eine solche Vorschrift - ein Hauptgrund: die Fahrradnutzung gehe dann insgesamt zurück.

17- bis 30-Jährige gelten als Helm-Muffel

Im vergangenen Jahr trugen laut Bundesanstalt für Straßenwesen 15 Prozent der Radler Helm. Das waren zwei Punkte mehr als 2012. Als Helm-Muffel gelten vor allem die 17- bis 30-Jährigen. Die Bundesmittel für das Radwegenetz sollen 2015 erhöht werden. Der Verkehrsausschuss des Bundestags hat gerade beschlossen, im Haushalt 90 Millionen statt 80 Millionen Euro dafür einzusetzen. dpa/AZ

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