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  3. Grippewelle 2019: Diese ersten Anzeichen und Symptome sprechen für eine Grippe

Grippewelle 2019
13.02.2019

Diese ersten Anzeichen und Symptome sprechen für eine Grippe

Erkältung oder Grippe? Das fragt man sich oft, wen man die ersten Krankheits-Symptome und Anzeichen bei sich bemerkt. Woran man eine Grippe-Infektion erkennt.

In Deutschland rollt die Grippewelle 2019. Tausende Menschen haben sich schon infiziert und leiden unter den Symptomen, andere werden sich in den nächsten Wochen noch mit der Influenza infizieren. Gleichzeitig stecken sich viele Menschen aber auch mit sogenannten Rhino-Viren an, bekommen also "nur" eine Erkältung - den berühmten grippalen Infekt.

Das Problem: Die Symptome bei Grippe und Erkältung sind teilweise recht ähnlich. Daher fällt es vielen Menschen schwer, bei den ersten Anzeichen den Unterschied zwischen harmloser und ernster Atemwegs-Erkrankung zu erkennen.

Welche Symptome haben Grippe und Erkältung gemeinsam?

Tatsächlich sind einige Symptome bei beiden Erkrankungen gleich:

  • Kopfweh
  • Schleim in der Nase
  • Fieber
  • schmerzende Glieder

Was sind die ersten Anzeichen für eine Grippe?

Erstes Anzeichen für eine Influenza ist der plötzliche Beginn mit hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Bei einem grippalen Infekt hingegen, einer "normalen" Erkältung also, kündigt sich die Erkrankung eher durch Symptome wie Niesen und ein leichtes Krankheitsgefühl an.

Was ist im Krankheitsverlauf der Unterschied zwischen Grippe und Erkältung?

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Eine Grippe wirkt sich mehr auf den ganzen Körper aus. Kein Appetit, starke Müdigkeit, hohes Fieber - auch über 40 Grad - sind typisch. Bei Babys und Kleinkindern können Magen-Darm-Beschwerden dazukommen. Bei der durch Rhino-Viren verursachten Erkältung beschränken sich die Symptome vor allem auf den Nasen- und Rachenraum, und die Schleimhäute. Auch Kopfschmerzen kommen vor.

Hilft ein Schal bei Halsweh? Oder ist er sogar kontraproduktiv? Da gehen die Meinungen der Mediziner auseinander. Die Kontra-Schal-Fraktion sagt: Bei Schwellung und Entzündung hilft es viel mehr, den Hals zu kühlen, zum Beispiel mit einem Quarkwickel.
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Die sechs größten Erkältungsmythen
Foto: Fotolia

Eine Erkältung ist oft innerhalb einer Woche vorbei. Auch bei einer Grippe lassen die schlimmsten Beschwerden binnen einer Woche spürbar nach. Allerdings kämpfen Betroffene dann oft noch länger mit Erschöpfung und Husten.

Ab wann sollte man zum Arzt gehen?

Wenn man hohes Fieber hat, das nach zwei Tagen nicht weggeht, wenn man sich sehr schlecht fühlt, oder sogar Kreislaufprobleme hat, sollte man frühzeitig zum Arzt gehen.

Überhaupt: Selbst eine Erkältung sollte man grundsätzlich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wer erkältet ist, sollte nicht zur Arbeit gehen, da man dort lediglich seine Kollegen ansteckt.

Wie läuft die Ansteckung bei Grippe und Erkältung?

Der Übertragungsweg Nummer eins in beiden Fällen sind Tröpfchen, die man beim Husten, Niesen oder Sprechen freisetzt, dicht dahinter folgt die Übertragung der Viren durch Berührungen, etwa beim Händeschütteln oder über Oberflächen. Wer beispielsweise beim Niesen die Hände vor den Mund hält, hat die Viren an den Fingern und verteilt diese dann an Türklinken, Arbeitsplatten oder Haltegriffen in der Straßenbahn. (AZ)

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