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Gesundheit
23.05.2011

EHEC: Landesamt gibt Tipps gegen Durchfallerkrankung

Untersuchung von fluoreszierender DNS von EHEC-Bakterien in einem Labor. Die Durchfallerkrankung breitet sich derzeit gerade in Norddeutschland aus. dpa

Der EHEC-Erreger, der in Norddeutschland grassiert, beunruhigt viele Menschen. Das Landesamt für Gesundheit gibt Tipps, wie man sich gegen die Durchfallerkrankung schützt.

EHEC ist kein Virus, sondern ein Bakterium. In den vergangenen Tagen steckten sich in Norddeutschland über 80 Menschen mit dem Darmkeim an. Das Durchfall-Bakterium, das sogar lebensgefährlich werden kann, breitet sich schnell aus und ruft außergewöhnlich schwere Krankheitsfälle mit Nierenleiden hervor.

Neben Norddeutschland sind mittlerweile auch aus Hessen Erkrankungen bekannt geworden. Ein Großteil der Patienten wird in Kliniken behandelt. Die Experten vermuten, dass die Infektion über verunreinigtes Gemüse erfolgt.

Seit Inkrafttreten der Meldepflicht im Jahr 2001 wurden in Deutschland jährlich zwischen 926 und 1180 Fälle und in Bayern zwischen 173 und 261 Fälle von symptomatischen EHEC-Erkrankungen gemeldet.

Das bayerische Landesamt für Gesundheit informiert auf seinen Internetseiten über die Durchfall-Erkrankung und gibt Tipps, wie man sich gegen Infektionen schützen kann:

  • Verzichten sollte man bei der Ernährung vorsorglich auf Rohmilch, -produkte, rohes oder nicht ausreichend erhitztes Fleisch sowie nicht ausreichend erhitzte, ungereifte Wurstwaren (z. B. Zwielbelmettwurst), wenn sich Säuglinge, Kleinkinder, alte oder kranke Menschen mit im Haushalt befinden. An die Gewinnung von Vorzugsmilch werden besondere hygienische Anforderungen gestellt. Mit Sicherheit ausgeschlossen wird das Vorhandensein von EHEC allerdings nur durch ausreichende Erhitzung (Abkochen).
  • Rohes Fleisch sollte man wegen der Gefahr der Bakterienübertragung nicht in Kontakt mit anderen Lebensmitteln bringen.
  • Das bei der Fleischzubereitung verwendete Küchengeschirr und die Arbeitsflächen sollte man einschließlich der Schneidebretter sorgfältig reinigen, bevor sie für weitere Küchenarbeiten verwendet werden.
  • Hände sollte man regelmäßig gründlich waschen, insbesondere nach jedem Toilettenbesuch, vor der Küchenarbeit, nach dem Hantieren mit rohem Fleisch, vor dem Essen und nach Umgang mit Tieren.
  • Kinder beim Umgang mit Tieren (z.B. auf dem Bauernhof oder im Streichelzoo) beaufsichtigen, um zu verhindern, dass die Kinder dabei Finger in den Mund nehmen oder gleichzeitig essen.
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