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  3. Physik: Google: Doodle für Nobelpreisträger Max Born

Physik
11.12.2017

Google: Doodle für Nobelpreisträger Max Born

Mit dem Doodle vom 11. Dezember 2017 ehrt Suchmaschinen-Riese Google den Nobelpreisträger Max Born aus Göttingen.
Foto: AZ-Screenshot, Google

Der Physiker und Mathematiker Max Born wurde am 11. Dezember 1882 geboren. Den heutigen 135. Geburtstag des Nobelpreisträgers hat Google zum Anlass genommen, ihm ein Doodle zu widmen.

Das heutige Google Doodle ehrt den Mathematiker und Physiker Max Born (1882 bis 1970), der 1954 - gemeinsam mit Walther Bothe - den Nobelpreis für Physik erhielt. Ihm wurde die Ehrenbürgerwürde in seiner Heimatstadt Göttingen verliehen, wo er von 1904 bis 1907 an der Georg-August Universität Mathematik, Physik und Astronomie studierte, wie die Universität auf ihrer Homepage selbst angibt.

Nach seiner Habilitation im Jahr 1909 war er dort zunächst als Privatdozent, von 1921 an als Professor für Theoretische Physik tätig. Heute ist er als deutsch-englischer Physiker bekannt, da er 1933 nach England emigrierte. In der "Göttinger Erklärung" von 1957 sprach er sich mit 18 weiteren Wissenschaftlern gegen die deutsche Beteiligung an Bau und Nutzung von Atomwaffen aus.

Max Born: Google Doodle ehrt einen begnadeten Forscher

Am 11. Dezember 1882 wird Max Born in Breslau (heute Wroclaw, Polen) geboren. Nachdem er wenige Semester lang in Breslau, Heidelberg und Zürich studiert hat, kommt er nach Göttingen, wo er schließlich sein Studium absolviert. 1906 promoviert er an der Universität Göttingen über die Elastizität von Festkörpern ("Untersuchungen über die Stabilität der elastischen Linie in Ebene und Raum, unter verschiedenen Grenzbedingungen") und erhält den Preis der Philosophischen Fakultät für seine Arbeit. Born studiert anschließend die Relativitätstheorie, forscht in Cambridge und Breslau, kehrt zur Habilitation aber nach Göttingen zurück. Die Arbeit trägt den Titel "Das relativistische Elektron".

1915 erhält Max Born das Angebot, Max Planck an der Universität Berlin als Professor zu assistieren. Stattdessen muss er zum Wehrdienst. Born wird im gleichen Jahr Professor an der Berliner Universität, 1919 wird er Professor der Theoretischen Physik an der Universität Frankfurt am Main, 1921 wird er mit James Franck Professor in Göttingen. 1933 wird er wegen seiner jüdischen Abstammung zwangsbeurlaubt, woraufhin er nach England emigriert. Er wird Professor in Cambridge, er reist zum Forschen nach Indien und wird von 1936 bis zu seinem Ruhestand 1953 Professor der theoretischen Physik in Edinburgh. Er kehrt 1953 nach seiner Emeritierung nach Deutschland zurück.

Max Born erhielt den Nobelpreis für seine Forschungen in der Quantenphysik

1954 erhält er den Nobelpreis für Physik "für seine grundlegenden Forschungen in der Quantenmechanik, besonders für seine statistische Interpretation der Wellenfunktion". Dieses Forschungsfeld war beispielsweise mitbestimmend bei der Entwicklung des Lasers, des Computers und der Magnetresonanz-Tomografie. Seine Bekanntheit durch den Nobelpreis nutzt Max Born bis zum Lebensende, um auf die Gefahren von Atomkraft aufmerksam zu machen. Am 5. Januar 1970 stirbt Born in Göttingen. sh

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