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Grippe-News
28.02.2019

Experten: Grippewelle 2019 könnte Höhepunkt schon überschritten haben

Die Grippewelle 2019 hat ihren Höhepunkt möglicherweise erreicht oder überschritten.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

Die Grippewelle 2019 hat ihren Höhepunkt möglicherweise schon überschritten. Davon gehen Experten aus. Die Welle wäre damit leichter als im Vorjahr ausgefallen.

Die aktuelle Grippewelle in Deutschland rollt zwar weiter, hat ihren Höhepunkt aber inzwischen erreicht oder sogar schon überschritten. Das berichtete das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstag.

Dem aktuellen Wochenbericht des RKI zufolge wurden in der achten Meldewoche 2019 - also vom 16. bis 22. Februar - 23.906 neue Fälle von Grippe in Deutschland offiziell registriert. Zum Vergleich: In der Woche zuvor waren es 22.813 gemeldete Neuerkrankungen. Die meisten neuen Influenza-Fälle wurden in der Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen verzeichnet, gefolgt von Kindern zwischen 5 und 14 Jahren.

Weitere Grippe-Zahlen aus dem aktuellen Wochenbericht

  • Seit Anfang Oktober wurden dem RKI insgesamt 84.587 labordiagnostisch bestätigte Influenza-Fälle übermittelt. Das sind deutlich weniger als im Vergleichzeitraum des Vorjahren. Damals waren bis zur achten Meldewoche bereits 119.553 Fälle berichtet worden.
  • Die laufende Grippe-Saison hat bislang 199 Menschen das Leben gekostet - darunter drei Menschen in Nordschwaben . Im Vergleichzeitraum des Vorjahres mussten 216 Tote in Zusammenhang mit einer Grippe-Infektion verzeichnet werden.
  • Die Zahl der aktuen Atemwegserkrankungen in Deutschland ist nach Erkenntnissen des RKI zuletzt leicht zurückgegangen.

Die Grippewelle 2019 hatte in Deutschland nach offizieller Messung in der zweiten Januarwoche begonnen. "Möglicherweise wurde der Höhepunkt der diesjährigen Grippewelleinzwischen erreicht bzw. überschritten", heißt es nun beim RKI. Das wäre etwa zwei bis drei Wochen früher als vor einem Jahr.

Die Grippe-Saison 2017/2018 war eine der heftigsten der vergangenen Jahre. Mehrere Millionen Menschen gingen damals zum Arzt, der Krankenstand in deutschen Firmen lag im Februar 2018 wegen der Influenza auf Rekordhöhe.

Grippewelle 2019 möglicherweise schon am Höhepunkt

Gerade weil die Grippewelle vergangenes Jahr so stark ausfiel, waren im Herbst besonders viele Menschen zur Grippeschutzimpfung gegangen. Die Nachfrage war so stark, dass teilweise sogar der Impfstoff ausging und im Ausland nachgeordert werden musste.

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Experten schlossen nicht aus, dass sich die hohe Zahl der Schutzimpfungen dann auch positiv auf den Verlauf der Grippewelle in Deutschland auswirkt - je mehr Menschen geimpft sind, umso weniger Menschen stecken sich letztlich an. Ob der Höhepunkt der Ausbreitung tatsächlich schon erreicht ist, wird sich aber erst in den nächsten Wochen zeigen.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung für alle Menschen über 60, für chronisch Kranke jeden Alters, für Schwangere sowie für Medizin- und Pflegepersonal. Die Deutsche Herzstiftung rät vor allem Herzpatienten zur Grippeschutzimpfung, da sie durch die Vorerkrankung besonders gefährdet sind. (AZ)

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