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Grippe-News
26.03.2019

Grippewelle hat Höhepunkt überschritten - aber schon 600 Tote

Die Grippewelle 2019 hat ihren Höhepunkt überschritten. Trotzdem erkranken weiter Tausende an der Influenza.
Foto: Andreas Gebert, dpa/Symbolbild

Die Grippewelle 2019 hat ihren Höhepunkt überschritten. Trotzdem erkranken nach Angaben des Robert Koch-Institut weiterihn Tausende an der Grippe - und 600 Menschen starben bereits.

Die Grippewelle 2019 in Deutschland hat nach Angaben des Robert Koch Instituts ihren Höhepunkt überschritten. Zwar wurden in der dritten Märzwoche 11.961 neue Grippe-Fälle offiziell registriert; dies sind aber deutlich weniger als in den Wochen zuvor. So waren in der zweiten Märzwoche noch 15.827, und in der ersten Märzwoche 18.964 neue Fälle von Influenza in Deutschland gemeldet worden.

Update 28. März: Weitere News zur Grippewelle in Deutschland

Weitere Zahlen und Fakten aus dem aktuellen Wochenbericht des RKI (Meldewoche 12):

  • Seit Anfang Oktober vergangenen Jahres wurden in Deutschland insgesamt 160.538 Grippe-Kranken registriert. Die Dunkelziffer dürfte höher liegen, da nicht jeder Kranke zum Arzt geht und auch nicht jeder Influenza-Fall an die Behörden gemeldet wird.
  • 600 Grippe-Kranke starben seit Anfang Oktober.
  • Insgesamt 471 Grippe-Ausbrüche mit mehr als fünf Fällen wurden bisher an das RKI übermittelt, darunter Ausbrüche in Krankenhäusern und Ausbrüche in Kindergärten oder Kinderhorten, dazu 16 in Schulen wie etwa in Schwabmünchen (Kreis Augsburg).

Insgesamt verläuft die Grippewelle 2019 aber deutlich milder als die des Vorjahres.

Die Experten gehen davon aus, dass der eher milde Verlauf der aktuellen Grippewelle auch mit den vielen Grippeschutz-Impfungen im Herbst zusammenhängt. Nachdem die Welle des vergangenen Jahres besonders stark ausgefallen war, hatten sich viele Menschen impfen lassen. so lag allein in Bayern die Nachfrage nach Grippeimpfstoffen laut Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit mit über 1,5 Millionen Dosen um zehn Prozent höher als in den drei Saisons zuvor. Vorübergehende Lieferengpässe waren im Freistaat weniger problematisch als in anderen Bundesländern. Zumal die Menge vorsorglich noch einmal aufgestockt worden war.

Welche Symptome haben Grippe und Erkältung gemeinsam?

Tatsächlich sind einige Symptome bei beiden Erkrankungen gleich:

  • Kopfweh
  • Schleim in der Nase
  • Fieber
  • schmerzende Glieder

Was sind die ersten Anzeichen für eine Grippe?

Erstes Anzeichen für eine Influenza ist der plötzliche Beginn mit hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Bei einem grippalen Infekt hingegen, einer "normalen" Erkältung also, kündigt sich die Erkrankung eher durch Symptome wie Niesen und ein leichtes Krankheitsgefühl an.

Eine Grippe wirkt sich mehr auf den ganzen Körper aus. Kein Appetit, starke Müdigkeit, hohes Fieber - auch über 40 Grad - sind typisch. Bei Babys und Kleinkindern können Magen-Darm-Beschwerden dazukommen. Bei der durch Rhino-Viren verursachten Erkältung beschränken sich die Symptome vor allem auf den Nasen- und Rachenraum, und die Schleimhäute. Auch Kopfschmerzen kommen vor.

Hilft ein Schal bei Halsweh? Oder ist er sogar kontraproduktiv? Da gehen die Meinungen der Mediziner auseinander. Die Kontra-Schal-Fraktion sagt: Bei Schwellung und Entzündung hilft es viel mehr, den Hals zu kühlen, zum Beispiel mit einem Quarkwickel.
6 Bilder
Die sechs größten Erkältungsmythen
Foto: Fotolia

Eine Erkältung ist oft innerhalb einer Woche vorbei. Auch bei einer Grippe lassen die schlimmsten Beschwerden binnen einer Woche spürbar nach. Allerdings kämpfen Betroffene dann oft noch länger mit Erschöpfung und Husten. (AZ)

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