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Hypertonie
15.05.2017

Bluthochdruck hormonell bedingt - was tun?

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Bluthochdruck auch hormonell bedingt sein kann.
Foto: Maurizio Gambarini/dpa (Archiv)

Bluthochdruck ist oft schwer zu behandeln, da die Ursachen unbekannt sind. Eine Studie zeigt nun, dass bei manchen Patienten die Hormone Schuld sind. Was dagegen hilft.

Bluthochdruck ist manchmal gar nicht so einfach in den Griff zu bekommen. In immerhin sechs Prozent der Fälle könnte aber ein hormonelles Problem dahinterstecken, das sich gut behandeln lässt. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie anlässlich einer aktuellen Studie aus Turin hin. Gerade bei Frauen könnten die Hormone oft zu Bluthochdruck führen. Doch bei Frauen wurde das bislang häufig übersehen.

Conn-Syndrom: Dieses Hormon kann Bluthochdruck verursachen

Demnach produzieren manche Hypertoniker zu viel des Hormons Aldosteron. Es wird in den Nebennieren hergestellt und regelt den Kochsalzhaushalt des Körpers. Beim sogenannten Conn-Syndrom wird mehr Aldosteron ausgeschüttet als notwendig, der Körper scheidet weniger Natrium aus, und es verbleibt mehr Flüssigkeit im Körper. Letztlich steigt dadurch der Blutdruck dauerhaft an.

Wie das Syndrom behandelt wird, hängt auch von der Ursache ab. Bei manchen Patienten produziert ein gutartiges Geschwulst die Hormone, das sich operativ entnehmen lässt. Dadurch wird der Bluthochdruck dann wieder reguliert. Bei deutlich mehr Patienten in der italienischen Studie waren allerdings die Nebennieren vergrößert. In diesem Fall helfen Medikamente.

Bluthochdruck: Auf Conn-Syndrom untersuchen lassen

Weil sich das Conn-Syndrom in vielen Fällen nicht nur behandeln, sondern sogar heilen lässt, sollte jeder Patient mit Bluthochdruck zumindest einmal auf das Syndrom hin untersucht werden - etwa durch eine Bestimmung des Aldosteron-Gehalts im Blut.

Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck schadet unter anderem den Gefäßen. Betroffene haben ein deutlich höheres Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. dpa/tmn

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