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Klimawandel
13.09.2019

Die Eisfläche der Arktis ist dieses Jahr stark geschrumpft

Auf dem Arktischen Ozean am Nordpol schwimmen mehrere Eisplatten. Der Meeresspiegel steigt im globalen Mittel um etwa drei Millimeter pro Jahr.
Foto: Ulf Mauder, dpa

Die Eisfläche der Arktis ist so stark geschmolzen wie zuletzt 2012. Um die Veränderungen der Arktis zu erforschen, gehen Wissenschaftler jetzt für ein Jahr aufs Eis.

Die von Meereis bedeckte Fläche in der Arktis ist so klein wie seit sieben Jahren nicht mehr. Nur noch rund 3,9 Millionen Quadratkilometer des Arktischen Ozeans seien zum Ende der Schmelzperiode mit Meereis bedeckt, teilte das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven am Freitag mit. So sank das jährliche Minimum erst zum zweiten Mal seit Beginn der Satellitenmessungen im Jahr 1979 unter vier Millionen Quadratkilometer.

Die Wissenschaftler werden erst im Oktober die endgültige Bilanz für 2019 ziehen. Mit einem neuen Negativrekord rechnen sie aber nicht. 2012 war eine Meereisausdehnung von nur 3,4 Millionen Quadratkilometern beobachtet worden.

Forscher sehen die Konsequenzen des Klimawandels ankommen

"Rekord oder nicht, dieses Jahr bestätigt den weiteren langfristigen klimabedingten Rückgang des Eises in der Arktis, womit es immer wahrscheinlicher wird, dass es in ein paar Jahrzehnten eisfreie Sommer in der Arktis geben wird", sagte Christian Haas, Geophysiker und Leiter der Meereissektion am AWI. "Dies bedeutet einschneidende Veränderungen für die Arktis, mit Konsequenzen für das Klima- und Ökosystem und uns Menschen, einschließlich in Europa", betonte er.

Unter der Leitung des AWI startet der Eisbrecher "Polarstern" am 20. September vom norwegischen Tromsø aus. Ein Jahr lang soll er mit dem Packeis durch die Zentralarktis driften. Dabei wollen die Wissenschaftler mehr über den Klimawandel erfahren. (dpa)

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