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Klimawandel
21.11.2012

Trocknet der Rhein bald aus?

Der Loreleyfelsen bei St. Goar (Rheinland-Pfalz) inmitten des UNESCO-Weltkulturerbegebiets Mittelrheintal.
Foto: Thomas Frey/ Archiv/ dpa

Ist eine Fahrt auf dem Rhein mit dem Schiff nicht sehr romantisch? In einhundert Jahren kann Vater Rhein vielleicht mit einem Wagen befahren werden.

Die Lieder, Sagen und Gedichte um den Rhein sind ein Stück deutschen Kulturguts. Heinrich Heines schrieb im Lied von der Loreley die Strophe "Ein Märchen aus alten Zeiten". Ist das Austrocknen des Rheins ein modernes Märchen?

Eine Folge der Erderwärmung sei, dass Flüsse wie der Rhein "öfter mal austrocknen", sagte Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der neuen Ausgabe der Wochenzeitung "Zeit". Desweiteren soll der Klimawandel für mehr Überschwemmungen und Hitzerekorde über 42 Grad in Deutschland bringen. Sinkende Grundwasserspiegel haben weltweite Folgen.

Klimawandel: Die Deutschen haben Glück

Deutschland gehöre aber zu jenen Regionen in der Welt, die der drohende Klimawandel am spätesten erfasse. Einen "Klimaschock" würden dagegen Bewohner in tropischen Regionen erleben: Sollte die mittlere Temperatur bis zum Ende des 21. Jahrhunderts um vier Grad steigen, würde der afrikanische Kontinent "regelrecht in einen Schraubstock" geraten, teilte Schellnhuber mit.

Zur Umsetzung der Klimaziele fehle politischer Wille

Dem Wissenschaftler zufolge sind die Auswirkungen einer ungebremsten Erwärmung  des Planeten "dermaßen abschreckend, dass wir alles daransetzen  sollten, den Temperaturanstieg auf zwei Grad zu begrenzen". Schellnhuber räumte allerdings ein, dass dies "schwierig" umzusetzen sei. Inwiefern? Technisch und ökonomisch spreche "im Prinzip nichts dagegen". Was bisher allerdings fehle, sei allein "politischer Wille", behauptete der Klimaforscher wenige Tage vor Beginn des Weltklimagipfels in Doha im Golfstaat Katar. (afp, AZ)

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