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Medizin
03.03.2011

Geringeres Parkinson-Risiko durch Ibuprofen?

Schmerzmittel (Bild: dpa)

Amerikanische Forscher haben gezeigt, dass Ibuprofen im Kampf gegen Parkinson eine wichtige Rolle spielen kann. Der Arzneistoff senkte das Krankheitsrisiko bei Teilnehmern einer Studie deutlich.

In der Studie der Harvard Medical School konnten die Forscher nachweisen, dass Patienten, die regelmäßig Ibuprofen einnahmen, ein bis zu 38 Prozent geringeres Risiko hatten, an Parkinson zu erkranken. Das berichtet die Online-Ausgabe von "USA Today". Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die besonders bei älteren Menschen auftritt und zu Muskelstarre oder Bewegungsstörungen führt.

Die US-Wissenschaftler untersuchten für die Studie die Aufzeichnungen von fast 137.000 Krankenschwestern und anderen Medizin-Experten. Nach sechs Jahren wurde bei 291 Studienteilnehmern Parkinson diagnostiziert. Bei jenen, die regelmäßig (zweimal oder mehr pro Woche) Ibuprofen nahmen, lag das Krankheitsrisiko um 38 Prozent niedriger als bei jenen, die kein Ibuprofen nahmen.

Ein Forscher warnte jedoch davor, die Ergebnisse falsch zu interpretieren: „Warum wir nicht einfach jedem Ibuprofen geben sollten? Das hat gute Gründe. Es ist ein Medikament, das gefährlicher ist, als es scheint.“ Ibuprofen kann zu Nieren-, Leber- oder Magenproblemen führen.  AZ

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