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Texas: Mutter lässt Töchter bei Hitze 15 Stunden im Auto - beide sterben
Texas
11.06.2017
Mutter lässt Töchter bei Hitze 15 Stunden im Auto - beide sterben
Eine junge Mutter aus Texas muss sich nun wegen Kindeswohlgefährdung vor der Polizei verantworten.
Foto: Julian Leitenstorfer
Eine 19-jährige Mutter hat ihre Freundin besucht und ihre Kinder währendessen im Auto gelassen. Sie hatten über 15 Stunden nichts zu Essen und zu Trinken. Die Mädchen starben.
Im US-Bundesstaat Texas sind zwei kleine Mädchen gestorben, nachdem ihre Mutter sie 15 Stunden allein im Auto gelassen haben soll. Einige Medien berichten, dass die 19-jährige Mutter das Auto vor dem Haus ihrer Freundin geparkt haben soll, wobei die Kinder wohl noch in Hörweite waren. Sie ließ ihre ein- und zweijährigen Töchter sogar über Nacht im Auto. Die zwei kleinen Schwestern starben im Krankenhaus an den Folgen der Vernachlässigung.
Bei über 30 Grad, ohne Essen und Trinken
Die Kleinen hätten über Stunden nichts gegessen und nichts getrunken, sagte Sheriff Rusty Hierholzer dem Sender Fox29. Am nächsten Tag hätten draußen Temperaturen über 30 Grad geherrscht, in dem Auto sei es wahrscheinlich noch heißer gewesen, erklärte er. Die 19-Jährige habe die Kinder aber bis zum Mittag dort drinnen gelassen. Bei so hohen Temperaturen sind vor allem Säuglinge, Kleinkinder und Senioren gefährdet einen Hitzeschlag zu erleiden.
19-jährige Mutter bringt die Kinder nicht sofort ins Krankenhaus
Als die junge Mutter zu ihren Töchtern zurückkehrte und sah, dass es den Mädchen schlecht ging, brachte die 19-Jährige sie laut Polizei nicht sofort zu einem Arzt. Sie habe keinen Ärger bekommen wollen und deshalb versucht, die Kleinen zu baden, hieß es in der Mitteilung vom Freitag. Als sie die Mädchen schließlich doch ins Krankenhaus brachte, seien die Kleinen bereits in kritischem Zustand gewesen und zwei Tage später gestorben.
Die 19-Jährige wurde festgenommen und wegen Kindeswohlgefährdung angeklagt, wie die Polizei von Kerr County mitteilte. "Das ist bei weitem der grausamste Fall von Kindeswohlgefährdung, den ich in 37 Jahren Polizeidienst gesehen habe", erklärte Sheriff Hierholzer. dpa
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