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Wissenschaft
31.12.2016

Diese Entdeckungen aus 2016 könnten unser Leben verändern

Der Schattenriss eines Wissenschaftlers auf einer Visualisierung von Gravitationswellen.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Gravitationswellen, Metalinsen, Designer-Proteine: Das hat 2016 die Welt der Wissenschaft in Atem gehalten – und könnte teilweise auch unser Leben künftig verändern.

Gravitationswellen

Im Februar gab das US-Observatorium Ligo die Entdeckung von Gravitationswellen von zwei verschmelzenden Schwarzen Löchern bekannt. Bereits vor einem Jahrhundert hatte Einstein prognostiziert, dass beschleunigte Massen solche Wellen aussenden. Der erstmalige direkte Nachweis des Phänomens dürfte eine völlig neue Form astronomischer Messungen möglich machen.

Proxima b

Den erdnächsten Planeten jenseits unseres Sonnensystems fanden Wissenschaftler im August. Auf Proxima b könnten sogar Bedingungen herrschen, die Leben ermöglichen. Hinter dieser Vermutung stehen allerdings noch viele Fragezeichen, wie die Astronomen um GuillemAnglada-Escudé von der Queen-Mary-Universität in London betonten. An der Entdeckung waren auch Deutsche beteiligt. Der Stern ProximaCentauri ist gut vier Lichtjahre von der Erde entfernt.

AlphaGo

Das Computerprogramm AlphaGo schlägt einen der weltweit besten Go-Spieler. Und das auch noch mit einem Zug, den es eigentlich nicht gelernt haben kann – ein großer Moment in der Geschichte künstlicher Intelligenz. Bisher hatten viele Experten gesagt, das Brettspiel sei selbst für moderne Computer zu komplex.

Alters-Gen

Ein Traum vieler Menschen: das Altern aufhalten. In verschiedenen Versuchen mit Mäusen ist Forschern das gelungen. Sie brachten genetisch veränderte Nager dazu, alternde Zellen in ihren Geweben zu vernichten. Altersbedingte Verschleißerscheinungen in Herz, Nieren oder den Arterien traten daraufhin langsamer auf.

Theory of Mind

Dass auch Menschenaffen Irrtümer anderer erkennen können, zeigten Forscher im Oktober des Jahres. Bislang waren viele Experten davon ausgegangen, dass nur Menschen diese Fähigkeit – auch Theory of Mind genannt – besitzen. Sie gipfelt in dem Verständnis, dass andere sich irren können und deshalb falsch handeln.

Designer-Proteine

Proteine gelten als Arbeitspferde der Zellen: Sie beschleunigen chemische Reaktionen, vermitteln Kommunikation zwischen Zellen oder schützen den Körper vor Eindringlingen. 2016 stellten Wissenschaftler Designer-Proteine vor, die sie am Computer entworfen und dann im Labor nachgebaut hatten. Solche Proteine könnten einst zum Beispiel als universelle Grippe-Impfstoffe eingesetzt werden.

Stammzellen

Japanische Forscher haben es geschafft, Mäusebabys aus im Labor gezüchteten Eizellen zu erzeugen. Sie programmierten Stammzellen zu Eizellen um, ließen sie sich entwickeln und setzten sie nach einer künstlichen Befruchtung weiblichen Mäusen ein. Ergebnis: Aus einigen Schwangerschaften entstanden tatsächlich Mäuse, die sich fortpflanzen konnten.

Homo sapiens

Gleich drei Genetiker-Teams lieferten im September Daten darüber, wie der moderne Mensch aus Afrika kommend die Welt eroberte. Zwei davon fanden Hinweise, dass der Homo sapiens den Kontinent in nur einer einzigen großen Auswanderungswelle verließ.

DNA

Seit diesem Jahr ist ein tragbares Gerät auf dem Markt, mit dem sich DNA sequenzieren lässt. Es kann beispielsweise genutzt werden, um Ausbrüche von Seuchen vor Ort zu untersuchen. Auch auf der Internationalen Raumstation ISS war es schon im Einsatz. Bislang brauchte man zum Sequenzieren von DNA in der Regel ein Labor.

Metalinsen

Auf diese neuen optischen Linsen sollte man ein Auge haben: Sogenannte Metalinsen bestehen aus winzigen Titandioxid-Strukturen. Obwohl viel dünner als ein Blatt Papier, vergrößern sie ebenso stark wie herkömmliche Glaslinsen. Sie könnten Mikroskope wie Handykameras revolutionieren. dpa

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