Seniorin steht nach Brand vor dem Nichts
In einem Haus in Aindling (Kreis Aichach-Friedberg) bricht vor Weihnachten Feuer aus. Alles ist verrußt und muss weggeworfen werden. Für neue Möbel fehlt der Besitzerin das Geld.
Risse und Löcher an den Decken und Wänden, der Putz fällt ab, Fensterscheiben sind zerbrochen: Das Haus von Gertrud Janter in der Gamlinger Straße in Aindling ist derzeit unbewohnbar. Kurz vor Weihnachten, am 22. Dezember, brach dort ein Feuer aus. Rauchgase machten sich breit, der Brand verrußte das ganze Haus. Alle Möbel mussten weggeworfen werden.
Dabei hatte die 76-jährige Seniorin noch Glück im Unglück. Als sie am Nachmittag des besagten Dezember-Tages nach Hause kam, entdeckte sie das Feuer und versuchte verzweifelt, selbst zu löschen. Wie auf der Internetseite der Aindlinger Feuerwehr zu lesen ist, kam zufällig ein Kamerad der Rehlinger Feuerwehr an dem Haus vorbei und bemerkte den Brand. Er alarmierte die Leitstelle Augsburg und brachte die Bewohnerin aus dem Gebäude. Sie wurde wenig später mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht, wo sie mehrere Tage bleiben musste. Auch momentan ist Gertrud Janter wieder in der Klinik. Sie hat Probleme mit der Lunge. Ihre Tochter Ulrike Janter, 53, vermutet, dass dies eine Folge des Brandes ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Das tut einem wirklich im Herzen weh! Ist aber doch geradezu ein Klassiker für die Kartei der Not!