Theater ist echt
Schauspieler, Sprecher und Moderator Gerd Meyer zeigt bei Fortbildung die Unterschiede zwischen einem Liveauftritt auf der Bühne und der „Konserve“ Film auf
Aichach-Friedberg „Das Schöne am Theater im Vergleich zum Film“ lautete das Fortbildungsthema für die Amateurschauspieler auf der Laienspieltagung. Der Schauspieler, Sprecher und Moderator Gerd Meyer erläuterte höchst unterhaltsam die Unterschiede zwischen Liveauftritten und der „Konserve“ Film.
Beim Theater laufe das Stück chronologisch ab. „Ein Film ist dagegen reines Flickwerk“, behauptete Meyer. Je nach Wetterlage oder Ort würden die Szenen in einer beliebigen Reihenfolge gedreht. Das Extrembeispiel sei „Der Herr der Ringe“. Alle drei Teile seien parallel gedreht worden. Das habe mit sich gebracht, dass Teile der hochemotionalen Schlussszene mit Jahren Abstand gedreht worden seien. Beim Theater müsse man sich die Aufmerksamkeit erspielen, beim Film lenke sie die Kamera.
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