Auf Spuren des Ururgroßvaters zum Heiligen Grab
Nachfahren von Eduard Zbitek besuchen St. Nikolaus in Zusamzell. Am Karfreitag wid dort ein besonderer Gottesdienst gefeiert.
Von Helene Weinold
Ein kunsthandwerkliches Kleinod steht in der Seitenkapelle der Pfarrkirche St. Nikolaus in Zusamzell. Es stammt aus der Manufaktur von Hannelore Oltersdorfs Ururgroßvater Eduard Zbitek im mährischen Olmütz (heute Olomouc), der zwischen der Firmengründung im Jahr 1846 und dem Ersten Weltkrieg etwa 1000 solcher bühnenartigen Gräber für die Karwoche hergestellt und verkauft haben dürfte. Das jedenfalls vermutet Reinhard Jonas aufgrund einer Lieferliste aus dem Jahr 1904. Jonas ist mit seiner Frau Ellen Zbitek-Jonas und seiner Schwägerin Hannelore Oltersdorf in der Karwoche auf den Spuren der mährischen Vorfahren zu den heiligen Gräbern in Zusamzell, Rommelsried und Iffeldorf bei Penzberg gereist, wo ein besonders großes Werk aus der Zbitekschen Fertigung steht.
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