Die dunkle Schwester der Liebe
Diedorfer Eukitea schafft den Spagat, beim Thema Depression zu unterhalten und Auswege anzudeuten
Von Gerald Lindner
Amira hat großen Knatsch mit ihren Eltern, weil diese dem Mädchen die eigene Lebensweise aufdrücken wollen – Amira aber ganz anders fühlt. Matteo wiederum versucht es, allen recht zu machen und wird doch nicht geliebt. Hoffnungslose Situationen? Mit Depressionen bei Kindern und Jugendlichen befasst sich das neueste Präventionsstück des Diedorfer Theaterensembles Eukitea, „Am Rande des Regenbogens“. Bei der Uraufführung zogen die beiden Schauspieler Kathrin Müller und Giorgio Buraggi 110 Schüler gut eine Stunde lang absolut in ihren Bann – und dies, ohne das Wort „Depression“ auszusprechen und damit bereits eine gewisse Denk- oder Empfindungsrichtung bei den Zuschauern festzulegen.
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