Lützelburger fürchten um ihre Gesundheit
Telekom stellt im Gablinger Gemeinderat ihre Pläne zur Umstellung auf die LTE-Technik vor
Wenn es um Mobilfunkantennen geht, sind die Gablinger und vor allem die Lützelburger vorsichtig geworden. Der Widerstand der Bevölkerung gegen den Sendemast von E-Plus auf einem Lützelburger Anwesen, der letztlich nun doch auf den Behördenfunkmast (BOS) beim Gablinger Hochbehälter verlegt werden soll, lässt die Kommunalpolitiker vorsichtig agieren. So geschah es auch in der Gemeinderatssitzung: Dem Antrag der Telekom, ihre Antennen auf dem Feuerwehrhaus Lützelburg auf die neue LTE-Technik umzurüsten, wurde nicht stattgegeben.
Erst einmal, so hieß es nach ausgiebiger Diskussion, solle das bestehende Immissionsgutachten des Umweltinstituts München zum Behörden- und Mobilfunk in Gablingen auf den aktuellen Stand gebracht werden, indem auch Messpunkte in Gablingen mit aufgenommen werden. Mit dem Ergebnis werde man dann im Gemeinderat weiterdiskutieren. Denn eigentlich ist das Ansinnen des Gremiums, alle Mobilfunkantennen auf den BOS-Sendemast zu konzentrieren und aus den Ortsteilen herauszunehmen.
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