Neue Variante für die Stromtrasse?
Laut Bundestagsabgeordneten Durz wird in Berlin auch über eine neue Streckenführung diskutiert – ohne Meitingen als Endpunkt
Die Stromautobahn nach Meitingen steht wieder im Fokus der politischen Diskussion. Während Ministerpräsident Horst Seehofer in der Debatte rund um die geplanten Hauptstromtrassen Zeit gewonnen hat, um die Pläne bis Januar zu überprüfen, wird in Berlin derzeit auch über eine neue Variante gefachsimpelt. Das berichtete Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz aus Neusäß, der Mitglied im zuständigen Ausschuss für Wirtschaft und Energie ist.
Die Idee für die neue Variante stammt von dem CSU-Bundestagsabgeordneten Josef Göppel aus dem Wahlkreis Ansbach-Weißenburg. Der Umwelt- und Energiepolitiker macht sich dafür stark, dass es nur eine Nord-Süd-Verbindung geben soll. Dadurch könnte die geplante Süd-Ost-Gleichstromtrasse von Lauchstädt nach Meitingen wegfallen. Dafür müsste aber der von der Nordsee nach Süddeutschland geplante Südlink bis ins schwäbische Gundremmingen weitergeführt werden, statt in Grafenrheinfeld zu enden.
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