Nur keine Angst vor dem Defibrillator
Die Lützelburger Feuerwehr stellt ihre vielfältigen Aufgaben vor
Die Gemeinde Gablingen ruft dazu auf, für die Anschaffung von Defibrillatoren in allen Ortsteilen zu spenden. Das Vorhaben geht auf eine Initiative von Gemeinderat Walter Wörle, Lützelburg, zurück. Dies nahm jetzt die Freiwillige Feuerwehr Lützelburg zum Anlass, bei ihrem Tag der offenen Tür im Schulungsraum vorzuführen, wie und wann ein Defibrillator eingesetzt werden kann und wie er von Bürgern zu bedienen wäre. Lebensrettung gehört neben dem Löschen von Bränden zu den Aufgaben der Feuerwehr.
Wolfgang Dehmel von der Feuerwehr Lützelburg, unterstützt von seinem Kollegen Christian Ziegler, führte vor, wie Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem bewusstlosen Patienten durchgeführt werden sollten – auch ohne Defibrillator. Denn es kann, so Dehmel, durchaus bis zu 15 Minuten dauern, bis im Notfall in Rettungswagen in Lützelburg eintrifft. An einer Puppe demonstrierten die beiden Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung. Vor dem selbstständigen Einsatz eines Defibrillators brauche niemand Angst zu haben, denn das Gerät gebe per Stimme ganz klare Anweisungen, in welcher Reihenfolge was zu tun ist. Anschließend durften Besucher selbst an der Puppe Soforthilfe ausprobieren.
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