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Bauen
09.03.2016

Vom Klostergut bis zum Schulhaus

Erneut geht es in der Gersthofer Mitte um die Strasser Villa. Tatsachen wurden mittlerweile mit dem Abriss des Gersthofer Bahnhofs geschaffen.
3 Bilder
Erneut geht es in der Gersthofer Mitte um die Strasser Villa. Tatsachen wurden mittlerweile mit dem Abriss des Gersthofer Bahnhofs geschaffen.

Falls der Abriss der Gersthofer Strasser-Villa beschlossen wird, dann wäre es nicht das erste historische Gebäude, das in der Stadt fällt

Der Abriss der Strasser Villa an der Bahnhofstraße wird derzeit heiß diskutiert (siehe auch Voting). In der jüngeren Geschichte der Stadt gab es schon mehrere historische Gebäude, welche der Abrissbirne zum Opfer fielen. In einem Fall half nicht einmal der Denkmalschutz. Hier eine kurze Auflistung:

Der Abbruch des über 170 Jahre alten historischen Gersthofer Bahnhofsgebäudes ist zwischenzeitlich erledigt. Wegen seines herabgekommenen äußeren Erscheinungsbildes hing ihm bis zuletzt die ihm verliehene Bezeichnung „Somalia-Bahnhof“ an. Dieser Name entstand im Januar 1996 vor laufenden Fernsehkameras. Ein in der Nachbarschaft des Bahnhofs wohnender Bürger prägte diesen Begriff bei der Aufzeichnung „Jetzt red‘ i“ des Bayerischen Rundfunks in der Gersthofen. Der Wortbeitrag des Bürgers erreichte mit der spöttischen Titulierung „Somalia-Bahnhof“ seinen Höhepunkt. Die Ankündigung des Bürgermeisters Siegfried Deffner in der Bauausschusssitzung 1995, dass der Bahnhof in „absehbarer Zeit“ abgerissen werde, dauerte noch über 20 Jahre.

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