Wortgefechte im Kabinentrakt
TSV Gersthofen Trainer Robert Walch und Aindlings Torwarttrainer Harald Kiechl geraten nach dem Derby aneinander. „Heimkehrer“ Zeljko Brnadic erster Neuzugang
Gersthofen/Aindling 80 Minuten war das Bayernliga-Derby zwischen dem TSV Aindling und dem TSV Gersthofen (3:0) ausgesprochen fair und friedlich. Dann sorgte Maximilian Obermeyer für die einzige störende Szene. Ebenso ungestüm wie rüde holte der Gersthofer Youngster an der Mittellinie Benjamin Söllner von den Beinen. Daraufhin verloren das Aindlinger Trainergespann und einige Spieler fast ein bisschen die Contenance. Und auch die Aindlinger Zuschauer zeigten sich nach wie vor sehr emotional, obwohl es auch für den etablierten Bayernligisten um nichts mehr geht.
Auf beiden Seiten haben die Probleme hinter den Kulissen, die zu einem Verzicht auf die Regionalliga führten, längst auf das Geschehen auf dem Spielfeld durchgeschlagen. Aindling hatte drei A-Jugendspieler auf der Ersatzbank, Gersthofen nur noch zwei Feldspieler, darunter den angeschlagenen Mathias Krammer. Bei der Pressekonferenz informierte Aindlings Präsident Ludwig Grammer über den aktuellen Stand der Ergebnisse nach der Razzia Ende November: „Ich habe heute mit der Steuerfahndung telefoniert. Die nächsten Wochen wird sich nichts tun. Die sprechen von Wochen, Monaten.“
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