Augsburger Forscher: Warum Fleisch der Umwelt schadet
Der Konsum von Fleisch wird seit Jahren kritisiert, vor allem aus ethischen Gründen. Ein Augsburger Forscher wechselt die Perspektive und erklärt, warum Fleisch der Umwelt schadet.
Es vergeht keine Woche, in der das Thema Massentierhaltung nicht in irgendeiner Zeitung aufploppt; Tierschützer decken in Detektiv-Manier und mit Dunkelbildkameras ausgestattet regelmäßig Missstände auf, die sich im Unsichtbaren, hinter den Mauern von Massentierhaltungsbetrieben abspielen.
Sachbücher wie „Tiere essen“ von Jonathan Safran Foer oder „Anständig essen“ von Karen Duve führten ihren Lesern noch mehr die allseits bekannten Schattenseiten der industriellen Fleischproduktion vor Augen, etwa, dass die Betäubung vor der Tötung nicht selten fehlschlägt und die Tiere bei vollem Bewusstsein verbrüht werden. Kurzum: Dass das nicht ganz so prima ist mit der Massentierhaltung, das müsste mittlerweile jeder mitbekommen haben.
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