Baden-Baden, Mannheim, Augsburg: Serientäter trickst Juweliere aus
Teure Uhren sind die Beute eines 37 Jahre alten Mannes. Seine Spur zieht sich von Monaco bis Luxemburg. Vor Gericht kam heraus, wie er die Verkäufer austrickste – auch in Augsburg.
Es gibt Menschen mit dicker Brieftasche, die schmücken ihr Handgelenk mit einer Luxusuhr, golden, mit Brillanten besetzt und mit präzisem Schweizer Werk. Solch ein Zeitmesser gilt als Statussymbol. Es gibt auch Uhrenliebhaber der anderen Art. Einer stand nun vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Susanne Hillebrand.
Der Angeklagte, ein Rumäne, 37, scheint ein ausgewiesener Spezialist für Schweizer Zeitmesser der höheren Preisklasse zu sein. Hersteller wie Rolex, Chopard, Zenith oder Parmigiani sind ihm geläufig. Geläufig ist wiederum auch der Name des Experten – nämlich bei Interpol. Denn die Kripo in etlichen Ländern, so in Frankreich, der Schweiz, Luxemburg, Monaco und in Deutschland ermittelt gegen ihn. Stets geht es um raffiniert inszenierte Diebstähle von Armbanduhren.
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