Bagger macht den Weg frei fürs Hospiz
Das Pfarrheim St. Martin in Oberhausen ist abgerissen. Auf dem Areal entsteht ein Neubau, in dem Schwerstkranke und Sterbende betreut werden. Wo die Pfarrgemeinde zusammenkommt.
Vom Pfarrheim St. Martin ist nicht mehr viel übrig. Seit einer Woche werden die Gebäude an der Zirbelstraße abgebrochen. Auf dem Areal, zu dem auch eine große Freifläche gehört, soll der Neubau des St.-Vinzenz-Hospizes für sterbende und schwerst kranke Menschen entstehen.
Hospiz-Geschäftsführerin Christine Sieberth geht von einem Baubeginn im Juni aus. Zunächst müsse der Aushub beseitigt und der Boden auf Schadstoffe und Kampfmittel untersucht werden. Letzterem werde durch den Fund der Fliegerbombe in der Jakobervorstadt kurz vor Weihnachten erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. „Bereits vor Ort sind die Archäologen“, schildert Sieberth die weiteren Aktivitäten in Oberhausen.
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