Baufirma reicht Millionenklage gegen die Stadtwerke ein
Seit fünf Jahren fährt die Starßenbahnlinie 6 in Augsburg. Jetzt sollen die Stadtwerke 3,5 Millionen nachzahlen. Das fordert eine Baumfirma vor Gericht ein.
Es ist in diesen Tagen fünf Jahre her, dass die Straßenbahnlinie 6 nach Hochzoll/Friedberg-West eröffnet wurde. Pünktlich zum Jubiläum könnte den Stadtwerken eine saftige Nachzahlung drohen. Denn die Firma Gruber-Bau, die einen Teil der Strecke baute, hat eine Millionenklage eingereicht. 3,5 Millionen will die Baufirma.
Es geht dabei um den Bauabschnitt zwischen der Rembold- und der Theodor-Wiedemann-Straße, also die ersten paar hundert Meter Neubaustrecke. 2007 starteten dort die Bauarbeiten, doch dann kam der erste Königsplatz-Bürgerentscheid, der eine Neuplanung des Königsplatzes als zentralem Projekt des Nahverkehrs-Ausbaus vorsah. Es gab mehrere Monate Baustopp auf der Baustelle der Linie 6, die in dem Gesamtpaket das erste Projekt in der zeitlichen Reihenfolge war.
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