Christliches Treffen: Wohin fließt das Eintrittsgeld?
Mehr als 10.000 Besucher kamen zur Konferenz des Gebetshauses Augsburg und bezahlten bis zu 140 Euro. Gäste hinterfragen die Eintrittspreise. Der Veranstalter äußert sich.
Mehr als 10.000 Gläubige kamen am vergangenen Wochenende zur Konferenz „Mehr“ in die Messehallen. Ausrichter war das Gebetshaus Augsburg. Angesichts der Eintrittspreise von bis zu 140 Euro für vier Tage wandten sich Besucher an unsere Zeitung. „Ist das Geschäftemacherei, oder was passiert mit dem Geld?“, wollte beispielsweise eine Frau wissen, die ihren Namen aber nicht in der Zeitung lesen möchte.
Von einem hohen Gewinn für die Veranstalter könne keine Rede sein, sagt Pressesprecher Stefan Dobner auf Nachfrage. „Wir zahlen unter anderem Miete für die Messehallen und mieten die benötigte Technik an. Die Kalkulation ist so ausgelegt, dass wir am Ende keinen Verlust machen.“ Auch seien die Ticketpreise bis zum 30. November niedriger gewesen. So kostete die Eintrittskarte für die viertägige Veranstaltung bis dahin 120 Euro, ab Dezember dann 140 Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.