Demo gegen Hass – warum braucht es das?
Peter Grab und Anna Tabak veranstalten im Oktober eine Kundgebung auf dem Rathausplatz. Das hat auch mit ihrer eigenen Vergangenheit zu tun
Von ute Krogull
Das Wort Friedensstadt werde so inflationär gebraucht, dass er es schon nicht mehr hören könne, schrieb unlängst ein AZ-Leser zum Thema Asyl. Anna Tabak und Peter Grab sehen das anders. Man müsse dem Begriff auch eine Bedeutung geben, sagen sie. Daher veranstalten die beiden am 11. Oktober eine Demo unter dem Motto „Nein zu Krieg und Hass“ – die zweite binnen eines Jahres.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.