Die Stadt in ein Erdbeben-Gebiet verwandelt
Bei seiner 24-Stunden Großübung trainiert das Technische Hilfswerk (THW) die Zusammenarbeit mit anderen Hilfskräften.
Es sieht wirklich aus wie nach einem Erdbeben. Auf der Straße brennen Trümmer, in einem Haus sind alle Fenster geborsten, es fehlen Teile der Mauer. Dahinter lässt ein Schuttberg erahnen, wo wohl bis vor kurzen noch ein Gebäude gestanden haben muss. Das Technische Hilfswerk (THW) hat ganze Arbeit geleistet. Für eine Großübung mit mehr als 500 Einsatzkräften hat es einen Teil des Sheridan-Parks in ein Katastrophengebiet verwandelt, um 24 Stunden lang unter realen Bedingungen den Ernstfall zu proben.
Das vorgegebene Szenario ist ein Erdbeben in der Stadt mit nachfolgenden Unglücksfällen. Zehn solcher Einsatzorte gibt es über das ganze Stadtgebiet verstreut, der größte neben dem Sheridan-Gelände ist am Mandichosee bei Merching. Hier erprobt das THW seine Hochleistungspumpen, hat einen Ölunfall nachgestellt und bekämpft fiktives Hochwasser. Außer den Augsburger Rettern sind Kräfte aus Dachau, Freising, Friedberg, Fürstenfeldbruck, Markt Schwaben, Schwabmünchen und dem Großraum München beteiligt.
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