Die Suche nachder vollendeten Form
Karl K. Maurer präsentiert Stahlplastiken im historischen Kurhauspark
Das Licht wechselt, ist grell oder weich, golden oder trüb, es gibt ganz unterschiedliche Schatten oder gar keine Schatten, manchmal wächst Gras ins Blickfeld; ein Vogel singt in die Stille, Wind streicht über das Gelände… Freiluftausstellungen haben ihren besonderen Reiz.
Erfahrbar ist das derzeit wieder im historischen Park des Kurhauses in Göggingen, wo zwischen Bäumen und auf Rasen 15 Arbeiten des Allgäuer Künstlers Karl K. Maurer zu sehen sind. Die Stahlplastiken, deren warmer brauner Rostton sich harmonisch ins Farbspektrum des Parks einfügt, sind ebenso unaufdringlich wie unübersehbar im Gelände verteilt. Darunter sind mächtige Arbeiten wie die beiden aneinanderlehnenden Scheiben, deren Durchmesser zwei Meter beträgt. Es gibt schlanke Stelen wie der 3,50 Meter hohe „Zehnkeil“. Und es gibt kleine „Zweikeil- und Dreikeilfaltungen“, die sich am Wegrand spitz in die Vegetation drücken. Origami in Metall.
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