Dieser Mann soll Weltbild retten
Arndt Geiwitz kommt, wenn Unternehmen insolvent sind. Bei Schlecker gelang ihm keine Rettung, jetzt kämpft er um Weltbild.
Januar 2012: Der Drogeriemarktriese Schlecker hat Insolvenz angemeldet. Zum Hoffnungsträger für tausende Beschäftigte wird ein Mann aus Ulm, der immer erst gerufen wird, wenn ein Unternehmen in seiner Existenz bedroht ist: Arndt Geiwitz. Der 44-Jährige ist so etwas wie ein Notarzt für Unternehmen. Er versucht zu retten, was zu retten ist. Sein Erfolg misst sich vor allem am Erhalt von Arbeitsplätzen. Geht es danach, war Schlecker kein Erfolg.
Doch seit Freitag hat Geiwitz einen neuen großen Einsatz: Der Betriebswirt, der zugleich Diplom-Kaufmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer ist, kämpft als vorläufiger Insolvenzverwalter um den Fortbestand von Weltbild. Wieder einmal richtet sich damit die Hoffnung vieler Mitarbeiter auf ihn. In diesem Fall sind es insgesamt 6300 Menschen, die um ihren Arbeitsplatz bangen. Allein in Augsburg sind rund 2200 betroffen.
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