Ein altes Tramdepot wird zur Auto-Ausstellung
Heute eröffnet das einzige Mazda-Museum außerhalb Japans. Die Geschichte dahinter ist außergewöhnlich, denn das Projekt geht auf eine private Initiative zurück. Wer dahinter steckt und was die Initiatoren antreibt.
„Wir sind bei der Geburt mit einem Virus infiziert worden, der auch ausgebrochen ist.“ So beschreibt Markus Frey sich und seinen Bruder Joachim. Dabei spricht er nicht etwa von einer schweren Krankheit, sondern von einer besonderen Leidenschaft: Zusammen mit Vater Walter Frey sammeln die Brüder Autos. Mazdas, genauer gesagt. 120 Wagen haben sie in ihrem Besitz und damit, so sagen sie, die größte ihnen bekannte private Sammlung der Welt. Die Modelle kommen aus verschiedenen Ländern und lagerten bisher dicht an dicht in Scheunen rund um Augsburg.
Rund 50 Automobile
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