Festival der Farben
Zwei Künstler müssen in der Sommeraccrochage der Galerie Noah als Erste genannt werden: Sigmar Polke und Georg Baselitz. Von dem kürzlich verstorbenen Polke hängen Serigrafien, von Baselitz Aquatinta-Radierungen, auf den Kopf gestellte Selbstbildnisse (gelb mit Ehefrau EVA) 69 und 35 Jahre später sowie als "Norweger". Über 60 Arbeiten aus den Beständen der Galerie im Glaspalast hat Elisabeth Schulte für eine anspruchsvolle, wenngleich etwas zu dicht gehängte, Präsentation ausgesucht.
Gemälden, wie den fünf neuen Arbeiten von Max Kaminski, von denen "Ein Freund, Palette" witzig den Vanitas-Gedanken tangiert, hätten größere Abstände gut getan. Ein wenig süßlich dagegen wirken die Arnulf-Rainer-Übermalungen klassizistischer Engel.
Die Attraktion von Neukölln
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