Portal kath.net nennt biblischen Tanz "Homo-Peinlichkeit“
Clemens Fröhlich präsentierte in der Moritzkirche eine biblische Tanz-Choreographie. Eine konservative Internetplattform kritisiert den Tanz als homoerotisch.
„Du hast mich betört, o Herr, und ich ließ mich betören. Du hast mich gepackt und überwältigt.“ Jeremias, der Prophet aus Jerusalem, fühlte sich wie eine betrogene Geliebte, als er diese Klage an seinen Gott formulierte. Dieser hat ihn überwältigt, in ihm die Flamme der Leidenschaft entzündet, dass er nicht mehr wegkam von seinem Liebhaber. Es ist eine starke, erotische Macht, wovon die Bibel spricht. Sie drängt danach, Gestalt anzunehmen.
Der professionelle Tänzer Clemens Fröhlich unternahm es vorigen Samstag in der Moritzkirche. „Jeremia – Passion eines Propheten“ hieß die Choreografie. Die Gedanken dazu hat ihm Neupriester Fabian Ploneczka aufgeschrieben. Sie spiegeln seine eigene Berufungserfahrung wider, sein Hingerissen-Sein für die Sache des Glaubens und sein Erschauern vor der Zumutung, die ihm die rückhaltlose Entscheidung für Gott abverlangt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.