„Keine Alternative zum 7,5-Minuten-Takt“
Die Stadtwerke erläutern, warum das Tramangebot ausgedünnt wird. Wo die Straßenbahn nicht mehr zum Einsatz kommt, verkehrt ein Ersatzbus. In der Hauptverkehrszeit werden zusätzliche Fahrzeuge eingesetzt
Arno Ruile ist bei den Stadtwerken für die Planung verantwortlich, Tobias Harms ist Bereichsleiter Betrieb. Sie haben maßgeblich am Umleitungskonzept für den öffentlichen Nahverkehr mitgewirkt. Die Lösung, die jetzt präsentiert wird, ist nach ihren Worten das Ergebnis intensiver Vorplanungen, an denen städtische Dienststellen, aber auch eine interfraktionelle Arbeitsgruppe des Stadtrates beteiligt waren.
„Es ist klar, dass es während des Kö-Umbaus zu Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste kommt“, sagen Ruile und Harms: „Aber das Hauptziel ist es, trotz aller Einschränkungen während der knapp zweijährigen Umbauzeit eine ausreichende Verkehrsbedienung mit Straßenbahn und Bus zu gewährleisten.“
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